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Baugeschichte des Leopoldsberges 

Die Schleierlegende

Eine 1371 erstmals aufgezeichnete Legende berichtet, dass Markgraf Leopold III. am Anfang des 12. Jahrhunderts die Residenz seines Vaters von Tulln und Gars in eine von ihm errichtete Burg auf dem Kahlenberg (seit Ende des 17. Jh. als Leopoldsberg bezeichnet!) verlegt hätte. Von ihrem Söller soll ein Windstoß den Brautschleier seiner Gemahlin Agnes entführt haben. Nach sieben Jahren wäre er an einem Holunderstrauch wiedergefunden und zum Dank an dieser Stelle das Stift Klosterneuburg errichtet worden.

 

 

 

 


Der Berg der Wiener

Kirchlein am Leopoldsberg in Trümmer sinken sah, wohin so oftmals im Jahre die Schritte der Wanderer auf den weingesegneten Fluren der Südabdachung des Wienerwaldes zustrebten. 

 

 

 



Frühlingslüfterl am Leopoldsberg

Nach Jahren des Verfalls soll die Renovierung der Burganlage nun doch starten:

Wenn die Touristenscharen zu Ostern wieder ins Land strömen, werden viele von ihnen den in Reiseführern gepriesenen „schönsten Blick auf Wien“ genießen – und verwundert vor den verbarrikadierten Toren der völlig herabgekommenen Babenberger-Burg stehen: Doch jetzt tut sich etwas beim Baujuwel am Leopoldsber