Wertheimstein-Park
Wenn man den, trotz aller Fürsorge oft unreinlichen, engen und holperigen Stadtgassen mit ihremzeitweilig stickigen Menschendunst, den schwülen Dämpfen der Wirtsküchen und dem beizenden Schwalm allerlei Werkstätten entfliehen will, um auf ungepflasterten, wenig begangenen Wegen weichen Boden zu treten und das Labsal wahrhaft wohlriechender Landlufttief atmend einzuschläfern, fährt man gern wieder einmal über die lange Nußdorferstraße, an Schuberts Geburtshaus vorbei, vor die alte Stadtgrenze hinaus nach Döbling, wo in den Weingärten noch immer der helle Schlag der Wachtel zu vernehmen ist.
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