Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Auf der lichten Höhe der Hohen Warte, die als Name eines Weingutes schon in einer Urkunde des Jahres 1349 vorkommt, ist Beethoven sinnend gewandelt und hat auf das einzig schöne Wien hinabgeblickt, mit der schimmernden Donau und dem grünen in blauer Ferne harmonisch ausklingenden Bergkranz.
 
Was die unvergleichliche Lage Wiens, zuerst die Kahlenberggegend, dann das romantische Helenental, für Beethoven an Impressionen bedeutet hat, lässt sich nicht abwägen und abschätzen. Aber es war so viel, dass Beethoven mit Herz und Gemüt, mit Denken und Schaffen unser wurde. Jetzt werden in der ganzen Länge der Hohen Warte moderne Rekords aufgestellt. Unten von der sporttüchtigen Jugend, weiter oben, auf einem ganz anderen und doch nicht minder kulturellen Felde: von den Rothschildschen Gärtnern.